Checkliste
1. Repository-Management
- Aktualisieren vor Beginn der Arbeit: Stelle sicher, dass dein lokales Repository auf dem neuesten Stand ist. Führe
git pull
oder einen Fetch und Merge auf dem Hauptbranch aus, bevor du neue Änderungen vornimmst.
- Arbeiten auf dem richtigen Branch: Überprüfe, ob du dich auf dem korrekten Feature-, Bugfix- oder Hotfix-Branch befindest, bevor du Änderungen vornimmst.
- Falls nötig, einen neuen Branch von main oder development erstellen, anstatt direkt auf diesen Branches zu arbeiten.
2. Commit-Praktiken
- Regelmäßiges Committen: Commits sollten klein und fokussiert sein, um die Nachvollziehbarkeit von Änderungen zu gewährleisten.
- Sinnvolle Commit-Nachrichten: Verwende Semantic Commit Messages: z.B.,
fix:
, feat:
, refactor:
.
3. Branching-Strategien und Best Practices
- Namenskonventionen für Branches: Halte dich an die vereinbarte Branch-Namenskonvention, z.B.,
feature/login-page
oder bugfix/authentication-error
.
- Merge-Konflikte frühzeitig lösen: Wenn du Konflikte feststellst, löse diese direkt nach einem Pull oder Fetch.
4. Pull Requests (PR) und Code-Reviews
- PRs frühzeitig öffnen: Erstelle frühzeitig einen Pull Request, um anderen die Möglichkeit zu geben, Feedback zu geben.
- PR-Beschreibungen und Kommentare: Beschreibe den Zweck der Änderung klar und informiere über wichtige Details.
5. Dokumentation und Transparenz
- Changelog aktualisieren: Ergänze größere Änderungen oder neue Features im Changelog.
- ReadMe und Dokumentationen aktualisieren: Halte alle Änderungen auch in Dokumentationen fest.
6. Qualitätssicherung und Automatisierung
- Automatisierte Tests ausführen: Führe nach signifikanten Änderungen automatisierte Tests aus.
- Qualitätssicherungs-Checks: Nutze statische Code-Analyse-Tools wie SonarQube und Linting.